Das Lippeaue-Projekt in Hamm 
Vor der "Renaturierung"!


Andersgearteten Behauptungen zum Trotz war das Gebiet zwischen dem Friedhof in Werries auf dem südlichen Ufer und Schloss Oberwerries auf dem nördlichen Ufer bis hin zum Haarener Weg, der die Lippestraße mit der B 61 verbindet, das schönste, wenn auch den meisten Hammern unbekannte Fleckchen Erde am Fluss. Zumindest der schönste Abschnitt zum Spazierengehen, Radfahren, Angeln.

Andere landschaftlich schöne Bereiche des Lippeufers sind in Privatbesitz.

Andere sind von Menschenhand verschandelt, speziell da, wo die Lippe streng kanalisiert schnurgerade verläuft, namentlich zwischen der Fährstraße im Hammer Osten und der Brücke in Herringen vor dem Gersteinwerk im Westen. Hier wäre eigentlich dringender Renaturierungsbedarf.

Der hier zur Debatte stehende Bereich, die sogenannte Haarener Lippeaue, war auch schon vor der sog. Renaturierung ein landschaftlich schönes Gebiet. Aus diesem Grund war vor einigen Jahren vom Grünflächenamt ein Weg entlang der Lippe geschaffen worden, der die Gegend den Fußgängern und Radfahrern erschloss. Nun ist dieser Weg vom Umweltamt entfernt worden. Ein neuer Weg verläuft fern ab vom Fluss; am Fluss selbst sind zahlreiche Bäume und Sträucher der Säge bei den Renaturierungsmaßnahmen zum Opfer gefallen.

Hamm ans Wasser? Mitnichten.

Sehen Sie selbst!

Schauen Sie sich die Lippeaue VOR der Renaturierung mal genauer an!
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